Olympus OM-D EM-1 Review (deutsche Version)

Hier ist nun endlich die deutsche Fassung zu meinem Review der Olympus OM-D E-M1. Vor ein paar Monaten hatte ich bereits einen Review über die Fuji X100s geschrieben und da es gut ankam, entschied ich mich dazu auch zur E-M1 einen zu schreiben.Dieses Mal wollte ich es jedoch etwas anders machen und die Kamera über einen längeren Zeitraum benutzen. Grund dafür ist, dass mir bei der Fuji nach einer Weile doch ein paar Dinge eher negativ aufgefallen sind, was in meinem Review so nicht berücksichtigt worden ist. Vor allem der manchmal sehr unzuverlässige Autofokus, der vor allem bei schlechtem Licht gern mal daneben gehauen hatte. Da ich die X100s auch für Hochzeiten benutzt hatte, war das schon sehr ärgerlich, das darf da absolut nicht passieren. Das war für mich der Hauptgrund die Fuji wieder zu verkaufen. Dieses Mal wollte ich die Kamera also ausführlicher testen und habe sie auf einen längeren Trip mit nach Asien genommen. Dort habe ich viel Street fotografiert und auch bei Hochzeiten in Korea und Malaysia kam sie zum Einsatz.

In diesem Review soll es nicht um die technischen Spezifikationen der Kamera gehen, sondern es soll mehr meine Beobachtung in der Handhabung der E-M1 im Alltag widerspiegeln. Alles was ich dazu schreibe entspricht meiner Meinung und reflektiert meine Art der Fotografie, muss also nicht auf jeden übertragbar sein, bitte vergesst das nicht. Dabei versuche ich möglichst objektiv zu bleiben.

Design & Ergonomie:

Als Olympus die E-M5 raus brachte, war ich sofort Feuer und Flamme für das Design. Ein paar Monate später hatte ich die Möglichkeit die Kamera auszuprobieren. Im Allgemeinen fühlte sie sich gut an, nur wenn man an eine DSLR gewöhnt ist, dann ist es schwer sie ohne Gurt zu tragen. Das war praktisch eine Parallele zur X100s, die ich auch nicht ohne Gurt benutzt hatte, da ich sonst zu viel Angst gehabt hätte, sie fallen zu lassen. Als ich mir später schließlich die E-P5 zulegte, vermisste ich immer noch einen richtigen Handgriff. Schließlich kündigte Olympus die E-M1 an und das Gehäuse sah sehr vielversprechend aus, das retro Design der E-M5 war noch vorhanden doch dazu kam ein „echter“ Handgriff. Mein Händler vor Ort wurde als einer der ersten mit der „Neuen“ beliefert und nach ein paar Minuten des „Rumspielens“ hatte mich die E-M1 vollkommen überzeugt und ich kaufte sie kurzerhand.

Das Gehäuse fühlt sich sehr robust an und alle Schalter, Rädchen sowie Knöpfe wirken sehr hochwertig. Man merkt sofort, dass es sich hierbei nicht um eine „Hipster-Kamera“ im retro Design handelt, sondern um ein Werkzeug, das auch unter härtesten Einsatzbedingungen zuverlässig seinen Dienst leisten wird. Angesichts des aufgerufenen Preises sollte man das auch erwarten können.

Ja, es gibt auch genug Leute da draußen, die den fest integrierten Griff nicht mögen und der Kamera unterstellen, sie sei daher eher hässlich. Klar, ohne ihn wäre sie etwas schlanker und auch etwas schicker, aber der Punkt ist eben, dass die Kamera verglichen mit einer DSLR recht klein ist und es Olympus damit vor allem auch auf erfahrene Benutzer sowie Profis abgesehen hat und diese würden die E-M1 ohne brauchbaren Griff wohl eher nicht in Betracht ziehen. Natürlich könnte man einen Batteriegriff nachrüsten, aber das kommt für mich weniger in Frage und ich möchte eine Kamera, die ich ohne irgendwelchen Firlefanz gut in der Hand halten kann.

Bildqualität:

„Normalerweise“ fotografiere ich mit einer Nikon D800 und einer Reihe von lichtstarken Festbrennweiten und diese Kombi ist schwer zu schlagen wenn es um die reine Bildqualität geht. Die Neugierde war also groß, wie sich die E-M1 in diesem Punkt schlagen würde. Nach ein paar Testaufnahmen und einem Test-Shooting wusste ich nicht so recht was ich von den Ergebnissen halten sollte. Ein Pixel-Fetischist bin ich zwar nicht, aber als ich die RAWs in Lightroom auf 100% Ebene anschaute, sahen die Fotos selbst bei ISO 200 etwas körnig aus. Das überraschte mich wohl auch deshalb, da die D800 bei Basis ISO super sauber ist und man sich daran schnell gewöhnen kann. Hört sich jetzt nicht sonderlich vielversprechend an, oder? Keine Sorge, beim genaueren Hinschauen fällt nämlich auch auf, dass trotz des leichten Rauschens massig Details vorhanden sind und mit einem klein wenig Rauschunterdrückung war wieder alles im grünen Bereich. Im Endeffekt muss man also nur seinen Workflow ein wenig anpassen und man wird dafür extrem detailreichen Fotos belohnt. Auch nach über zwei Monaten bin ich immer noch beeindruckt über die Dateien, die die E-M1 ausspuckt. Bedenken sollte man allerdings, dass man wie auch bei anderen Systemen, auf qualitativ hochwertige Objektive setzen muss, um die besten Ergebnisse zu erzielen Die E-M1 ist hier keine Ausnahme, aber zum Glück bietet das mFT System in der Hinsicht so einige Perlen.

Wie sieht es nun mit hohen ISO Werten aus? Als ich Robin Wongs Review zur E-M1 entdeckte, hauten mich die „high ISO“ Beispiele vom Hocker. Daran hat sich auch nach eigenen Tests nichts geändert. Natürlich nimmt das Bildrauschen zu, sobald man an der ISO-Schraube dreht, glücklicherweise sieht dieses Rauschen aber sehr organisch aus und Farbrauschen sucht man fast vergeblich. Jemandem der hauptsächlich bei sehr schlechten Lichtverhältnissen fotografiert, auf Autofokus angewiesen ist und sehr kurze Verschlusszeiten benötigt, dem würde ich weiterhin eine Vollformat Kamera ans Herz legen. Sofern man aber mit längeren Verschlusszeiten kein Problem hat und auch dem manuellen Fokussieren etwas abgewinnen kann, wird man mit der E-M1 seine wahre Freude haben. Einfach eine Festbrennweite mit f/0.95 davor schnallen und dank dem genialen Bildstabilisator kann man die ISO im unkritischen Bereich belassen.

Neben der Auflösung und dem Bildrauschen, spielt der Dynamikumfang einer Kamera eine sehr große Rolle für mich. Auch hier schlägt sich die E-M1 mehr als nur gut, zumindest wenn es darum geht, Details in den Schatten zu erhalten. In den hellen Bereichen lässt sich zum Beispiel mit einer E-P5 mehr holen, die „schwächelt“ gegenüber der E-M1 dann eher in den Schatten. Trotzdem lassen sich in der Regel 1-1,5 EV in den Lichtern retten, was immer noch ein sehr respektables Ergebnis ist. Wirklich auftrumpfen kann die E-M1 dann beim Aufhellen der Schattenbereiche, hier sind problemlos bis zu 3EV drin.

Das Empfinden der Farbwiedergabe einer Kamera hängt sehr stark vom persönlichen Geschmack ab und auch in dieser Hinsicht kann mich die E-M1 überzeugen. Meiner Meinung nach ähneln die Farben eher denen der Fuji X-Serie, als denen der D800, was mir sehr entgegenkommt. Hierbei gehts mir nicht um JPEG-Farben, sondern um das was ich in Lightroom zu sehen bekomme sobald ich die RAW Dateien öffne. Aber wie gesagt, dieser Punkt ist sehr subjektiv und das muss jeder für sich selbst entscheiden.

Hier ein paar High-ISO  Beispiele mit 100% Ausschnitten. Alle aus LR 5.3 exportiert ohne Schärfung oder NR. Bitte ins Bild klicken für eine vergrößerte Darstellung.

17mm, 1/80, f/1.8, ISO-1600

100% crop

12mm, 1/80, f/2.0, ISO-3200

100% crop

17mm, 1/50, f/1.8, ISO-6400

100% crop

Bildstabilisator (IBIS):

Eines meiner Lieblings-Features der E-M1 ist der eingebaute Bildstabilisator, der unglaublich effektiv ist und der mit jedem Objektiv arbeitet, das vor die Kamera geschnallt wird, selbst mit adaptierten. Da ich eher zu den Personen gehöre, die wenig Lust drauf haben ständig ein Stativ mit zu schleppen, kommt mir das natürlich sehr entgegen. Alle die bereits eine E-M5 oder E-P5 besitzen werden wissen, was ich meine. Und obwohl der IBIS auch da schon ein Killer-Feature war, hat es Olympus irgendwie geschafft ihn noch weiter zu verbessern. Aufgefallen ist mir das, als ich die E-M1 und E-P5 parallel benutzt hatte und da besonders bei richtig langen Zeiten. Die E-M1 lieferte dabei auffällig mehr scharfe Ergebnisse als die E-P5 und das bei exakt den gleichen Einstellungen. Mit ruhiger Hand und einer guten Aufnahmetechnik sind problemlos Zeiten von einer Sekunde oder sogar mehr drin. Ein positiver Nebeneffekt ist dabei, dass man wie schon weiter oben beschrieben, nur sehr sachte an der ISO-Schraube drehen muss solange man nicht auf schnelle Zeiten angewiesen ist. Will man aber Bewegungsunschärfe in der Fotos haben, oder man fotografiert sich nicht bewegende Objekte und hat dann kein Stativ dabei, oder darf dieses nicht benutzen, dann wird man den IBIS lieben lernen.

12mm, 1s, f/2.0, ISO-3200

12mm, 2s, f/3.2, ISO-200

25mm, 0.8s, f/5.0, ISO-200

45mm, 1/3s, f/1.8, ISO-200

25mm, 2s, f/1.4, ISO-400, 2 Sekunden um das Gewitter festzuhalten, vom Boot aus fotografiert!

Autofokus:

Kaum vorstellbar, dass es noch viel schneller gehen kann. Im Moment dürfte nichts am Markt verfügbar sein, dass in Sachen AF mit der E-M1 mithalten kann. Ausgenommen natürlich der anderen aktuellen mFT Modelle, die haben da ein sehr ähnliches Potenzial.  Natürlich spielt dabei das gewählte Objektiv eine signifikante Rolle. So gibt es Objektive, bei denen man den Eindruck hat, die Scharfstellung ist unmittelbar beim Betätigen des Auslösers erfolgt. Andere sind da etwas behäbiger aber meist immer noch recht zügig im Vergleich zur Konkurrenz. Eine Schwäche der spiegellosen Kameras ist seit deren Markteinführung der AF-C Modus und Olympus hat hier nach eigenen Versprechungen nachgebessert. Dazu kann ich leider nicht viel sagen, da ich das so gut wie nie brauche. Glaubt man den bisherigen Berichten von Besitzern der Kamera, scheint sich auf dem Gebiet tatsächlich was getan zu haben, jedoch wird das Niveau moderner Spiegelreflex-Kameras noch nicht erreicht. Unabhängig davon kann man dem AF nur Bestnoten attestieren, da er sehr präzise ist und äußerst schnell scharf stellt. Bei schlechtem Licht leidet die Geschwindigkeit zwar erwartungsgemäß, dennoch findet  der Autofokus meistens problemlos sein Ziel.

Blitzeinsatz:

Für Portraits nutze ich hin und wieder entweder einen billigen Yongnuo 560 II oder einen Akku betriebenen Studioblitz. Beide funktionieren an der E-M1 problemlos und selbst mit Funkauslösern gab es keine Komplikationen. Mehr zum Thema Blitzen mit der E-M1 wird es in einem späteren Blogeintrag geben.

Praxisbericht:

Nach meinen bisherigen Erfahrungen scheint die E-M1 ein beeindruckendes Stück Technik zu sein, aber für jemanden wie mich, der der Street Photography verfallen ist, ist es von höchster Bedeutung wie sich eine Kamera draußen im Einsatz schlägt. Und diesbezüglich gibt es Dinge, die mir an der Kamera sehr positiv aufgefallen sind, aber es gibt auch den einen oder anderen Punkt, wo ich durchaus noch Raum zur Verbesserung sehe. Kommen wir zunächst zu den Pluspunkten und hier stechen für mich vor allem drei Merkmale heraus. Da wäre natürlich der super schnelle und sehr zuverlässige Autofokus, der Bildstabilisator und die brillante Bildqualität und das alles in einem kompakten, leichten und komfortabel zu haltenden Gehäuse. Zusätzlich erhält man noch einen Sucher, der riesig ist und einem beim Durchschauen ganz ungefragt ein Grinsen entlockt. Nachdem ich die E-M1 jetzt schon für eine Weile benutze, tendiere ich mehr dazu das schwenkbare Display anstelle des Suchers zu verwenden. Das Fotografieren aus der Hüfte raus ist dadurch viel einfacher und die zu fotografierenden Objekte merken oftmals nicht mal was davon. Ein weiteres Feature, was sich als sehr praktisch raus gestellt hat, ist die automatische Gesichtserkennung beim Fokussieren. Fotografiert man Portraits, ist es sehr hilfreich sich nicht mit der Auswahl des AF-Feldes auseinandersetzen zu müssen. Selbst auf der Straße funktioniert das ausgesprochen gut, solange im Bildausschnitt nicht zu viele Gesichter zur Verfügung stehen. 😀

Auch sehr nützlich ist die Möglichkeit, Profile mit eigenen Kameraeinstellungen zu erstellen. Hat man die Kamera wie gewünscht eingestellt, lassen sich diese als „Myset“ hinterlegen. Damit man diese dann nicht nur über das Menü abrufen kann, ist es möglich diese einem Fotografier-Modus auf dem Modus-Wahlrad zuzuordnen. So fotografiere ich zum Beispiel meist in Blendenautomatik und stelle den ISO Wert manuell ein. Draußen an einem sonnigen Tag funktioniert das bestens, doch für den Fall, dass ich die ISO-Automatik benötige, habe ich ein Profil erstellt, bei dem diese eingeschaltet ist und das Ganze auf den P-Modus gelegt. Ein kurzer Dreh am Modus-Wahlrad und die ISO Automatik ist eingeschaltet und sonst ändert sich nichts. Das geht deutlich schneller als die ISO-Automatik händisch einzuschalten. Das gleiche habe ich für andere von mir verwende Kamerakonfigurationen gemacht und jetzt bin ich in der Lage, das Verhalten der Kamera komplett zu verändern und das mit einem einfachen Dreh am Wahlrad. Also einfacher gehts wohl kaum. Was mir auch noch an dem Rad gefällt, ist die Möglichkeit dieses mit einen Knopfdruck zu arretieren. Drückt man erneut, hebt man die Blockierung wieder auf. Andere Kameras haben zwar auch eine Möglichkeit der Arretierung, deren Umsetzung ist jedoch nicht ansatzweise so gut gelungen wie hier.

Ok, lasst uns nun zu den Dingen kommen, die mir weniger gut gefallen. Da ist zum Beispiel der Touchscreen den ich eigentlich sehr praktisch finde und auch anfänglich häufig genutzt hatte, aber von Zeit zu Zeit häuften sich Fotos, die nur aus versehen aufgenommen wurden, so z.B. mit dem Bauch. 😀 Natürlich hatte ich die Aufnahme via Touchscreen deaktiviert, aber es passierte ständig, dass ich ihn versehentlich wieder einschaltete. Um dieses „Problem“ zu lösen, half nur die Funktion tief im Menü komplett zu deaktivieren. Möchte man dennoch schnellen Zugriff auf die Touchfunktion haben, bleibt immer noch der schnelle Weg über ein selbst-definiertes Preset.

Was mir nicht so ganz in den Kopf will, ist die Implementierung der ISO-Automatik. Bei meiner D800 nutze ich diese eigentlich fast immer und das funktioniert absolut problemlos. Warum lässt mich Olympus bei der E-M1 nicht die maximale Verschlusszeit vorgeben, bei der der ISO-Wert heraufgesetzt wird? Die Kamera übernimmt diese Entscheidung anhand der Brennweite selbst, was aber je nach Situation ziemlich unpassend sein kann. Nutzt man die  ISO-Automatik im manuellen Modus, dann richtet die sich nach der eingestellten Verschlusszeit. In Blendenautomatik kann man zwar durch das Rumspielen mit den Blitzeinstellungen ein wenig Einfluss nehmen, doch sonderlich praktisch ist das nicht. Da es sich hierbei um ein reine Software-Geschichte handelt, könnte Olympus hier per Firmware-Update nachbessern, was ich inständig hoffe.

Eine Sache, die sich nicht einfach per Software ändern lässt, ist die Positionierung des Power-Schalters. Für gewöhnlich schalte ich die Kamera ab sofern ich sie nicht gerade nutze und schalte sie beim Hochnehmen wieder ein. Bei den meisten Kameras kann ich das mit einer Hand erledigen, nicht so bei der E-M1, denn da befindet sich entsprechende Schalter auf der linken Seite. Der Grund dafür wird wohl sein, dass die rechte Seite schon beladen ist mit Bedienelementen und es schlichtweg nicht mehr viel Platz gibt. Das ist jetzt kein Killer-Argument gegen die E-M1 und eine andere Anordnung wäre mir lieber gewesen, aber ich kann letztendlich damit leben.

Ansonsten gibts wirklich nichts an der E-M1 auszusetzen. Na klar, die perfekte Kamera ist es natürlich nicht, die wird es wohl auch nie geben, aber das neue Flaggschiff aus dem Hause Olympus kommt dem sehr sehr nahe. Wie bereits erwähnt, gibt es momentan nichts auf dem Markt, was dem Gesamtpakt der E-M1 Konkurrenz machen könnte. Für alle da draußen, die sich gern auf den Straßen herumtreiben und Momente einfangen, wenn ihr auf der Suche nach einer fähigen Kamera seid, dann schaut euch die E-M1 auf jeden Fall mal genauer an, es lohnt sich. Aber auch für jeden anderen, der sich für Fotografie interessiert, stellt die E-M1 eine Alternative dar, die in fast jeder erdenklichen Situation liefert. 🙂

Bildergalerie:

Hier ist eine kleine Auswahl an Fotos, die während der Reise entstanden sind. Alle in Lightroom 5.3 bearbeitet.

25mm, 1/80, f/1.4, ISO-200

25mm, 1/60, f/1.4, ISO-320

25mm, 1/1250, f/1.6, ISO-200

25mm, 1/500, f/1.4, ISO-200

17mm, 1/40, f/2.0, ISO-200

12mm, 1/80, f/2.0, ISO-320

12mm, 1/400, f/5.0, ISO-200

25mm, 1/1000, f/1.4, ISO-200

12mm, 1/60, f/7.1, ISO-2000

12mm, 1/800, f/5.0, ISO-200

25mm, 1/80, f/1.4, ISO-200

 25mm, 1/60, f/1.4, ISO-640

12mm, 1/50, f/2.0, ISO-400

12mm, 1/1000, f/5.0, ISO-200

17mm, 1/2000, f/1.8, ISO-200

17mm, 1/250, f/5.6, ISO-200, manuell fokussiert

17mm, 1/4000, f/1.8, ISO-200

12mm, 1/4s, f/7.1, ISO-200

17mm, 1/200, f/1.8, ISO-200

12mm, 1/250, f/2.0, ISO-200

17mm, 1/125, f/1.8, ISO-200

17mm, 1/2500, f/1.8, ISO-200

25mm, 1/8000, f/1.4, ISO-200

25mm, 1/4000, f/1.4, ISO-200

45mm, 1/160, f/3.2, ISO-200

25mm, 1/640, f/1.4, ISO-200

17mm, 1/800, f/1.8, ISO-200

25mm, 1/3200, f/1.4, ISO-200

25mm, 1/640, f/1.4, ISO-200

25mm, 1/80, f/1.4, ISO-320

25mm, 1/500, f/1.4, ISO-200

17mm, 1/3200, f/1.8, ISO-200

25mm, 1/5000, f/1.4, ISO-200

25mm, 1/6400, f/1.4, ISO-200

25mm, 1/60, f/1.4, ISO-500

 

Ich hoffe euch hat mein Review gefallen. Falls ihr Fragen haben solltet, dann hinterlasst einfach einen Kommentar und ich werde versuchen, diese so schnell wie möglich zu beantworten.

 

Es werden noch weitere Blog-Einträge zur E-M1 folgen, schaut einfach wieder vorbei. Wenn ihr mir auf Facebook folgt, dann seht ihr am schnellsten sofern es etwas Neues gibt.

 

 

 

 

Wenn ihr planen solltet, eine E-M1 zu kaufen, dann würde ich mich freuen, wenn ihr einen dieser Links verwendet. Euch kostet das nichts extra und damit helft ihr, in Zukunft mehr solcher Reviews zu machen.

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40 Kommentare
Kommentar

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  • Manuela AkaltanJanuary 22, 2014 - 22:29

    Vielen Dank für den Ausführlichen Bericht und die tollen Fotos. Kommt die Kamera auch bei den Hochzeiten zum Einsatz oder bleibst Du da lieber bei den DSLR’s?

      ReplyCancel

    • RobinJanuary 23, 2014 - 12:27

      Hallo Manuela, werde die Kamera auf jeden Fall bei Hochzeiten einsetzen und die DSLR zu Hause lassen. Mittlerweile liefern Systemkameras so gute Qualität ab, dass sie für Reportagen optimal zu nutzen sind. Die E-M1 mit entsprechenden Optiken wäre da momentan meine 1. Wahl! Bin sogar am Überlegen mich komplett aus der DSLR-Welt zu verabschieden.

        ReplyCancel

  • RolandFebruary 2, 2014 - 16:14

    Naja, das Review ist jetzt nicht soooo der Brüller, aber die Bilder sind fast alle spitze! Absolut sehenswert!

      ReplyCancel

    • RobinFebruary 2, 2014 - 16:31

      Roland, für echte Brüller hätte ich noch den einen oder anderen Löwen ablichten müssen. 😀

        ReplyCancel

  • Dr. Christian BernfeldFebruary 3, 2014 - 08:15

    Hallo Robin,
    vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht, der sich vollständig mit meinen Erfahrungen deckt!
    Was ich ergänzend dazu anfügen möchte: Mein Equipment mit 7 erstklassigen und lichtstarken Objektiven (allerdings kein f0,95 oder f1,2) vom Fisheye bis 300 mm effektiv wiegt nur mehr knapp über 2 kg – inkl. Batteriegriff, 4 Akkus und Tasche!
    Ich wollte einfach nicht mehr über 7 kg durch die Gegend schleppen und die Bildqualität braucht sich hinter Kameras mit deutlich größeren Sensoren keineswegs zu verstecken! Wer mit dem Olympus-Menü nicht ertraut ist, muss sich nur erst länger einarbeiten, bis alles optimal eingestellt ist und der Batterieverbrauch ist etwas höher als bisher gewöhnt. Ich habe den Systemwechsel jedenfalls in keiner Weise bereut!
    LG Christian

      ReplyCancel

    • RobinFebruary 3, 2014 - 12:02

      Hallo Christian,

      danke für deinen Kommentar. Ja, der Gewichtsvorteil ist schon nicht zu verachten, bin auch immer wieder überrascht wie leicht die Fototasche plötzlich ist. 🙂

        ReplyCancel

      • Chris RaDecember 21, 2014 - 19:38

        Schönes Stichwort. Welche Fototasche hat sich für dich als am praktikabelsten heraus kristallisiert? Insbesondere vor dem Hintergrund der Städtetrips? Konnte mich bislang noch nicht entscheiden.

        Gruß
        Christian

          ReplyCancel

        • RobinJanuary 8, 2015 - 18:11

          Hi Christian, benutze eine Think Tank City Walker 10 und bin mehr als zufrieden damit, kann ich nur empfehlen!

            ReplyCancel

  • UweFebruary 5, 2014 - 21:44

    Hallo Robin,

    mir haben sowohl der Review als vor allem auch die Bilder sehr gut gefallen. Der Review ist besser als einer der üblichen “Tests” in Fotozeitschriften. Ich bin immer wieder verblüfft, was manche Leute als KOSTENLOSEN Service erwarten und wie -Verzeihung- arrogant dann noch Kritik rüberkommt, wenn ‘s ihre Erwartungen nicht ganz trifft.

    Das Olympus System gefällt auch mir kameraseitig sehr gut. Was mich stört, sind die doch recht billig und klapprig gemachten Zooms, erst das neue 12-40 ist ein echter Lichtblick, und vor allem das komplette Fehlen eines brauchbaren langen Teles. Das FT 2,8/300 ist sehr schwer zu finden und wirklich sauteuer. Insofern wäre ich über Christians Geheimtip eines “erstklassigen und lichtstarken” 300er’s, das “zusammen mit 6 anderen Objektiven nur gut 2 kg wiegt”, sehr dankbar! Von Olympus kann’s nicht sein. 🙂

    Für wenig Licht, viel Überlegung und ein Stativ nutze ich immer noch die D800, aber zum Wandern, für die Familie oder einfach so mehr und mehr die E-M1 (oder E-M5).
    Vielen Dank,
    Uwe

      ReplyCancel

    • RobinFebruary 5, 2014 - 22:24

      Hallo Uwe. Danke für deinen Kommentar! Die günstigen Zooms entsprechen haptisch eher den Kitlinsen der üblichen Hersteller, kommen für mich auch absolut nicht in Frage. Das mit dem lichtstarken 300er wird glaube ich schwierig. 😀
      Für 300mm an KB gäbe es noch die Option 150/2 oder man adaptiert z.B. ein Nikkor 180/2.8, dann könnte es klappen mit unter 2kg. 🙂

        ReplyCancel

  • SvenFebruary 17, 2014 - 19:28

    Hallo Robin,

    danke für das Review – hat Spaß gemacht es zu lesen. Was ist das für ein schicker Kameragurt?

    Gruß
    Sven

      ReplyCancel

    • RobinFebruary 17, 2014 - 20:32

      Hi Sven, freut mich, dass dir der Artikel gefallen hat! 🙂 Den Gurt ist von barton1972, nicht ganz günstig, aber jeden Cent wert.

        ReplyCancel

  • AnnetteMay 18, 2014 - 13:43

    Hallo Robin,

    vielen Dank für deine tolle Arbeit und Mühe. Bin schon sehr gespannt auf den Vergleich zur Fuji X-T1, wann dürfen wir den erwarten?

    Herzliche Grüße
    Annette

      ReplyCancel

  • ThomasJune 26, 2014 - 12:49

    Hallo Robin,

    wow, eigentlich war ich nur auf den Suche nach einem Review der E-M1 (herzlichen Dank dafür) und finde dann solche fantastischen Fotos. Irgendwie erzähl jedes für sich eine Geschichte, die mich brennen interessieren würde. Meinen größten Respekt, es ist eine wahre Freude Deine Bilder zu betrachten.
    Und ein ganz klein wenig bin ich auch neidisch auf Deine Objektive, aber die alleine macht ja bekanntlich kein gutes Bild.

    Wirklich toll, ich schau bestimmt mal wieder vorbei!

      ReplyCancel

    • RobinJuly 1, 2014 - 10:44

      Hi Thomas, freut mich, dass dir meine Fotos gefallen! 🙂

        ReplyCancel

  • NorbertSeptember 14, 2014 - 04:56

    Hi Robin,
    Vielen Dank für den Test!
    Inzwischen habe ich sie auch.
    Weil ich durch deinen Test in einem Punkt mehr erwartet habe, wollte ich nur anmerken, dass das mit dem beinahe nicht
    vorhandenem Farbrauschen so nicht stimmt.
    Wenn man in Lightroom den Schieber auf null stellt, (der ja standardmäßig auf 25 steht) ist das Farbrauschen z.B. bei ISO 3200 ziemlich heftig.

      ReplyCancel

    • RobinSeptember 14, 2014 - 10:12

      Hallo Norbert! Das gilt aber so ziemlich für jede Kamera. Der Regler steht nicht ohne Grund als Grundeinstellung auf 25, dabei sollte man es auch belassen.

        ReplyCancel

  • JörgSeptember 19, 2014 - 10:49

    Hallo Robin,
    danke für den tollen Praxisbericht und die tollen Bilder. Ich werde mir sie wohl heute Nachmittag kaufen, nachdem ich sie vor 1 Woche zum ersten Mal in der Hand hatte 🙂
    Eine Frage habe ich noch zu den tollen Bildern: einige sind ja im Format 4/3, andere 3/2. Wie gehst Du hier fotografisch vor; fotografierst du immer im MFT nativen 4/3 Format und beschneidest Du die Bilder oder komponierst Du Deine Bilder direkt in 3/2, d.h. stellst das Format in der Kamera vorher um?

      ReplyCancel

    • RobinOctober 6, 2014 - 06:02

      Hi Jörg, in der Regel ist die Kamera auf 3:2 eingestellt. In den RAWs wird ja nicht beschnitten und man kann so anschließend noch das Bildformat ändern. Konnte mich anfangs nicht mit 4:3 anfreunden, aber mittlerweile finde ich es doch ab und an passender als 3:2. Viel Spaß mit der E-M1, bin selbst immer noch sehr begeistert von der Kamera und hatte sie gerade
      auf einem Segeltörn mit dabei, Bilder kommenden dann demnächst.

        ReplyCancel

  • AnkeOctober 24, 2014 - 09:44

    Hallo Robin,vielen Dank für den informativen Erfahrungsbericht und die überzeugenden Bilder.Auch ich überlege mir für Street sowie für widrige Witterungsbedingungen und immer dabei die OM d EM 1 als Zweitkamera neben einer canon dslr anzuschaffen.Gerade die hier gezeigten Bilder mit 25mm bei 1.4 gefallen mir ausgesprochen gut. Kannst Du uns mitteilen welches Objektiv da zum Einsatz kam?

      ReplyCancel

    • RobinOctober 25, 2014 - 08:46

      Hallo Anke, das war das Panasonic 25/1.4. Mittlerweile gibt es auch von Olympus ein 25/1.8, welches ich wohl vorziehen würde, da es etwas kompakter und leichter ist. Optisch sind beide top!

        ReplyCancel

  • MichaelNovember 4, 2014 - 13:57

    Hi Robin,

    kannst du “schnell” die Lightroom (?!) Vorgaben Posten die du verwendest? Mir gefällt dieses leicht körnige nicht zu “satte” sehr bei deinen Bilder. Vielleicht kannst du einfach runter rattern oder ein Allgemeines Preset rausgeben.

    Ansonsten danke für diesen tollen Review von dir. Ich habe mich nach 8 Jahren und 2x DSLRs aus der Spiegelwelt verabschiedet aber kämpfe noch ein wenig mit den Vorurteilen in meinem Kopf – deine Bilder machen mir aber richtig Mut!

    Danke und Grüße,
    Micha

      ReplyCancel

    • RobinNovember 26, 2014 - 09:27

      Hallo Michael, das ist ein Preset, das ich mir mal erstellt habe und das möchte ich jetzt nicht so eben mal hergeben. 😉

        ReplyCancel

  • SusanneJanuary 14, 2015 - 15:01

    Hey Robin,
    nach einer langen Suche durch Berichte und Videos bin ich auf deinen Blog gestoßen. Du hast mir auf jeden Fall sehr bei der Entscheidung geholfen und für meine anstehende USA Reise den Koffer erleichtert 🙂 Bei meiner nächsten Hochzeit werde ich die Kamera auf jeden Fall mitnehmen und ich bin gespannt auf die Ergebnisse.
    Deine Street-Fotos sind echt gut und man merkt einfach den Unterschied zu einer großen Kamera an den Blicken der fotografierten Menschen. Welche Objektive würdest du mitnehmen, wenn du nur 2 wählen dürftest? Danke! Liebe Grüße, Susanne

      ReplyCancel

    • RobinJanuary 14, 2015 - 16:00

      Hallo Susanne, freut mich, dass ich dir bei deiner Entscheidung helfen konnte! 🙂 Wenn ich mich auf zwei Objektive beschränken müsste, hm…. Kommt drauf an was ich vor habe. Wenn ich einfach nur umherziehen wollte, dann wohl 12mm f/2 und 25mm f/1.8. Alternativ zum 25/1.8 würde auch das Panasonic 25/1.4 gehen, ist aber schon wieder ein wenig größer. Bei nur einem Objektiv würde die Wahl wohl auf das Olympus 17mm f/1.8 fallen.
      Wenn allerdings auch das eine oder andere Portrait entstehen soll, dann käme auf jeden Fall das Panasonic 42.5mm f/1.2 mit. Warum ich darauf nicht verzichten wollte, kannst du in meinem neuesten Blogeintrag nachlesen. 🙂

        ReplyCancel

      • SusanneJanuary 14, 2015 - 16:36

        Wow, du machst mich arm 😉 Sehr gutes Objektiv das Panasonic und die Fotos gefallen mir auch wieder!!! Ich hatte für den Einstig in die Symstemkamerawelt an das 17mm 1.8 und das 45mm 1.8 gedacht. Wie findest du die beiden?

          ReplyCancel

        • RobinJanuary 14, 2015 - 16:54

          Habe beide und finde beide sehr gut! Wenn dir 17mm am unteren Ende reichen, dann ist das durchaus eine schöne Kombination. 🙂

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  • StephanOctober 21, 2015 - 21:38

    Hallo, ich habe mit Interesse die Zusammenfassung gelesen, die Fotos sind toll. Nicht so gut gefällt mir persönlich, dass Du manchmal die Ecken abdunkelst, oder sehe ich das falsch? Aber dies ist eben persönlicher Geschmack und ändert ja nichts an der Qualität der Fotos. Ich habe gerade Streetfotos mit einer OMD EM10 gemacht und bin begeistert von den Aufnahmen.
    Da ich in der Umgebung von MAnnheim noch noch einem guten Fotohändler suche: Wo gehst Du einkaufen, du hast geschrieben, dass Dein Händler einer der ersten war, der die OMD EM1 führte.
    Da wäre ich für einen guten Tip hier in der Gegend sehr dankbar!!

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    • RobinOctober 22, 2015 - 10:04

      Hallo Stephan! Habe mehrere Händler, aber in dem Fall war es Fotoexpress in Heidelberg.

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      • St. KriegerOctober 23, 2015 - 16:37

        Vielen Dank. Leider kenne ich keinen guten Fotohändler in MA, aber HD ist ja nicht so weit weg.

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  • DanielNovember 18, 2015 - 19:12

    Hallo Robin,

    bin ebenfalls stolzer Besitzer einer OM-D E-M1 und nun auf Taschensuche. Tendiere zur Think Tank City Walker-Serie. Du nutz die Think Tank City Walker 10. Ist diese ausreichend für die E-M1 + HLD7 + 12-40-Objektiv sowie 40-150-Objektiv? Unter Umständen sollte auch später ein Blitz nicht fehlen. Oder sollte ich besser zur City Walker 20 greifen.
    Vielen Dank.
    Daniel

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    • RobinNovember 19, 2015 - 10:53

      Hallo Daniel! Die City Walker 10 sollte von der Größe problemlos reichen.

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  • KaiNovember 22, 2015 - 20:13

    Hallo Robin!

    Vor kurzem wurde mir meine komplette Fotoausrüstung von Sony (Alpha77 und div. Objektive) gestohlen.
    Hab seitdem zwischen Sony Alpha 7/7R und der EM1 hin -und her überlegt.
    Nach diversen Testberichten, Videos und Anfassen im Geschäft,
    sowie der Kosten/Nutzen/Was brauch ich -Überlegung hat dein Bericht mich zu der Entscheidung kommen lassen, die OMD EM1 zu kaufen.

    Vielen Dank dafür , du warst das Zünglein an der Waage.

    Gruß Kai

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    • RobinNovember 23, 2015 - 10:33

      Hallo Kai!Freut mich, dass ich dir bei deiner Wahl helfen konnte. Viel Spaß mit der neuen Kamera!

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  • RichieDecember 27, 2015 - 12:20

    Hallo,

    Erstmal Kompliment zu diesem genialen Bildern. Du setzt die Kamera ja auch auf Hochzeiten ein. Da sind aber auch die Linsen enorm wichtig. Meine Frage ist ob ein 25 und ein 45 reichen wenn das ganze nur ein Backup ist?

    Derzeit liegen bei mir drei Kameras rum. Eine 5d3 mit Festbrennweiten und Zooms für Shootings und Hochzeiten. Eine 60d die nie genutzt wird und nur für den Fall rumliegt dass die 5 kaputt geht ( Hochzeiten ohne Backup sind ja ein NoGo).. Und dann eine M10 mit den Festbrennweiten (25 1.7 und 45 1.8) sowie drei Zooms.

    Meine Überlegung ist nun die M10 und die 60d durch eine M1 zu ersetzen. Oder kann ich das bei meinen Linsen vergessen?

    Grüße
    Richie

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    • RobinDecember 29, 2015 - 10:51

      Hallo Richie. Würde die M10 behalten und diese einfach mal für den gewünschten Zweck nutzen. Die E-M1 bringt zwar schon Vorteile, aber ob sich die für dich bezahlt machen? Solltest du noch kürzere Brennweiten als 25mm zur Verfügung haben, dann kommst du damit schon recht weit.

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  • AndyJune 8, 2016 - 08:47

    Hey! Danke für deinen super Erfahrungsbericht. Wirklich sehr informativ. Ich besitze seit etwa einem halben Jahr eine OMG EM 5 II mit dem 45 mm 1.8. Ich setze die Kamera hauptsächlich bei Hochzeiten als Zweitkamera neben meiner Canon VF ein. Klappt soweit super! Selbst in dunklen Kirchen macht die Kleine eine sehr gute Figur.

    Hab mich nun entschieden das MFT System weiter auszubauen und mir entweder ein Zuiko 17 mm 1.8 oder das Zuiko 12-40 zu holen. Was empfiehlst du – gerade i. Z. m. Hochzeitsfotografie?
    Bin mir nicht sicher, ob mir die 2.8 Blende vom 12-40 reicht ; )

    Viele Grüße und mach weiter so!
    Andy

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    • RobinJune 16, 2016 - 13:25

      Hallo Andy! Bin selbst nicht so der Zoom Fan, daher klar Empfehlung für eine Festbrennweite. Das 17/1.8 ist super, aber
      das Panasonic 15/1.7 ebenfalls. Die Kombi 15/25/45 wäre sicherlich ganz nett. 🙂

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  • AlessandraOctober 23, 2016 - 20:20

    Hallo Robin,
    vielen Dank für das tolle Review, deine Fotos haben mir super gut gefallen. Ich hatte eigentlich gehofft, dass die neue OMG EM 1 II noch vor meiner Reise ( Ende der Woche ) nach Nepal erscheint . Hatte vor mir für die Reise eine gebrauchte OMG EM 5 II + Zuiko 12-40 zu holen. Jetzt wo ich Deine Bilder sehe frage ich mich ob ich nicht lieber in eine gebrauchte OMG EM 1 I investieren sollte. Hmm? Ist die OMG EM 1 I von der Bildqualität besser?
    Danke! Liebe Grüße, Alessandra

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    • RobinOctober 25, 2016 - 11:14

      Hallo Alessandra! Denke mit der EM5 II kannst du nichts falsch mache, in Sachen Bildqualität gibts kaum Unterschiede zur EM1. Die neue Kamera kannt du dir dann ja in Ruhe anschauen wenn du wieder zurück bist! Viel Spaß in Nepal!! 🙂

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